Sushi Sorten im Überblick
Sushi Sorten im Überblick
Dass Sushi sich nicht nur in Japan großer Beliebtheit erfreut, sondern auch bei uns immer wieder auf rege Begeisterung stößt, müssen wir euch nicht erzählen. Kaum jemand kommt um den Genuss der kleinen Röllchen drumherum – Fischliebhaber schon gar nicht. Aber spätestens, wenn man zum ersten Mal vor der riesigen Auswahl an Sushi Sorten mit exotisch klingenden Namen steht, kann man sich am Anfang schon mal etwas überfordert fühlen. Deshalb stellen wir euch hier die wichtigsten und beliebtesten Sushi Sorten im Überblick vor.
Egal, ob ihr Sushi selber machen wollt oder ihr erstmal froh seid euch besser auf der Speisekarte eures Sushi-Restaurants zurechtzufinden – wir geben euch mit unserem Artikel „Sushi Sorten im Überblick“ eine kleine Guideline für die wunderbare Welt des Sushi. Und selbst für wahre Fischkenner und Sushi Liebhaber werden bestimmt noch die ein oder anderen Tricks, Tipps und interessanten Fakten dabei sein.
Schaut euch doch auch direkt dieses kurze Video an, um einen Eindruck zu bekommen, wie es aussehen kann, wenn man Sushi selbst zubreitet:
Sushi Sorten Überblick
Wie schon erwähnt, gibt es viele verschieden Sushi Sorten, die sich sowohl in ihrem Aussehen als auch in der Zubereitung unterscheiden.
Grundsätzlich differenziert man zwischen zwei übergeordneten Sushi Arten – Maki und Nigiri. Maki bedeutet „gerollte Sushi“, wozu prinzipiell alle Sushi Röllchen, die wir kennen, zählen. Dabei wird der Reis mit einem Algenblatt („Nori“) gerollt. Das Nori kann sowohl um den Reis herum oder auch innen platziert sein. Aber dazu später mehr, wenn wir euch die verschiedenen Sushi Sorten im Überblick vorstellen.
Bei Nigiri wird nichts gerollt, sondern der Sushi Reis wird zu einer länglichen Rolle geformt und dann mit den gewünschten Zutaten, wie Fisch, Meeresfrüchten oder Gemüse, belegt. Bei Nigiri muss man beim Essen etwas aufpassen, dass das Gebilde nicht zerfällt, weshalb man diese Sushi Sorten auch nur sehr vorsichtig in Sojasauce dippen sollte.
Wo wir jetzt schon die Sojasauce erwähnen, normalerweise wird zu Sushi Sojasauce, Wasabipaste und eingelegter Ingwer (Gari) gereicht. Das Sushi dippt man in die Sojasauce, jedoch nur wenig, da sonst der Geschmack der Füllung übertönt wird.
Im Folgenden stellen wir euch die beliebtesten Sushi Sorten im Überblick vor:
Hoso Maki
Hoso Maki sind dünne Sushi Röllchen, die in ein halbes Nori-Blatt eingewickelt werden. Das Blatt umschließt also den Reis und die Füllung. Für die Füllung von Hoso Maki werden nur eine, höchstens zwei Zutaten verwendet. Meist ist dies Fisch, zum Beispiel Lachs oder Thunfisch, und eventuell Gemüse wie zum Beispiel Gurken. Hoso Maki zählen bei uns zur bekanntesten Sushi Sorte.
Futo Maki
Futo Maki sind im Prinzip ähnlich wie Hoso Maki, jedoch sind sie größer, denn Futo Maki kann mit „dicke Rollen“ übersetzt werden. Die Zubereitung ist dieselbe wie für die kleineren Röllchen, allerdings wird für Futo Maki ein ganzes Nori-Blatt verwendet. Dadurch ist auch mehr Platz für die Füllung vorhanden. Hier werden die unterschiedlichsten Zutaten – Fisch, Garnelen, Krebsfleisch, Gemüse, Ei oder Obst – verwendet und zu leckeren Füllungen kombiniert.
Ura Maki
Ura Maki Sushi sind auch als Inside-Out Rolls oder California Rolls bekannt. Die englischen Namen dieser Rollen lassen schon auf das Aussehen sowie auf die Herkunft der Köstlichkeiten schließen. California Rolls zählen nicht zu den traditionellen Sushi Sorten, sondern wurden zum ersten Mal von japanischen Einwanderern in den USA kreiert.
Inside-Out-Roll werden sie deswegen genannt, weil das Nori Blatt hier direkt die Füllung aus Fisch und Gemüse umhüllt und der Reis sich außen rum befindet. Andersrum also als bei Futo Maki oder Hoso Maki. Der Reis wird dann außen meist noch mit einem Topping garniert – hierfür wird oft Sesam, kleine Fischeier oder Gomashio verwendet. Gomashio ist ein typisches Gewürz in der japanischen Küche, das aus geröstetem schwarzem Sesam und Salz besteht.
Te Maki
Te Maki sehen etwas anders aus als die vorher beschriebenen Röllchen. Dennoch zählen sie zu den Maki, weil auch sie von einem Nori Blatt umschlossen werden. Te Maki bedeutet soviel wie „Handrollen“. Die Form von dieser Sushi Sorte erinnert an eine kleine Eiswaffel. Te Maki werden eher locker und von Hand, also ohne den Einsatz einer Bambusmatte, gerollt. Auch sie sind gefüllt mit Reis, Fisch und Gemüse.
Gunkan Maki
Gunkan Maki ähneln von der Form kleinen Schiffchen. Der Reis wird in eine längliche Form gebracht, drum herum ist auch hier ein Nori Blatt gewickelt, das aber am oberen Rand etwas übersteht, sodass die weiteren Zutaten auf den Reis gelegt werden können. Beliebtes Topping für die Gunkan Maki sind Fischrogen, Thunfischtatar oder auch Wakame-Salat.
Soviel zu den Maki Sushi Sorten. Natürlich findet man noch weitere Kreationen, denn der Kreativität der Sushi Meister ist keine Grenze gesetzt.
Kommen wir in unserem Sushi Sorten Überblick nun zum Nigiri Sushi:
Nigiri Sushi
Nigiri Sushi Sorten werden meist ohne Nori Blätter zubereitet. Höchstens zur Zierde ist hin und wieder ein schmaler Nori Streifen über dem Nigiri Sushi zu finden. Nigiri würde man auf Deutsch mit „Ballen-Sushi“ übersetzen. Belegt wird der Reis hier mit einer Zutat, meist mit Fisch oder Meeresfrüchten.
Nigiri Ebi
Nigiri Ebi ist Nigiri Sushi mit Garnelen. Diese wird auf dem Reis platziert.
Nigiri Maguro
Nigiri Maguro ist Nigiri Sushi, welches mit Thunfisch belegt ist.
Nigiri Tamagoyaki
Bei Nigiri Tamagoyaki befindet sich auf dem ReisTamagoyaki. Dies ist ein japanisches Omelette, also geschlagenes Ei, welches traditionell mit Mirin, Sojasauce und Zucker gewürzt wird und so leicht süßlich im Geschmack ist. Das Tamagoyaki wird normalerweise gerollt, für Nigiri Sushi ist es am besten, wenn die Rolle eher rechteckig ist und so in Scheiben geschnitten auf dem Reis platziert werden kann.
Oshi Sushi
Oshi Sushi sieht ähnlich aus wie Nigiri Sushi, im Prinzip ist es Nigiri in einer gepressten Variante. Die Zutaten werden hierfür in eine Form aus Holz gelegt, mit Gewichten, zum Beispiel Steinen, beschwert und dadurch gepresst. Osu bedeutet auf deutsch „pressen“ - daher hat diese Sushi Sorte ihren Namen. Wenn die passende Form erreicht ist, wird das Sushi in kleine Scheiben geschnitten und als Oshi Sushi serviert.
Inari Sushi
Inari Sushi sieht ein bisschen anders aus als Maki oder Nigiri, denn hierbei handelt es sich um frittierte Tofu-Taschen, die mit Reis und manchmal auch Gemüse gefüllt werden.
Sashimi
Sashimi ist eigentlich gar kein Sushi, allerdings wird es oft damit in Verbindung gebracht. Bei Sashimi handelt es sich nämlich lediglich um den rohen, filetierten Fisch, der ohne Reis oder andere Beilagen angerichtet wird. Hier geht es vor allem um das ästehtische Anrichten des rohen, hochwertigen Fisches.
So viel erstmal zu unserem Sushi Sorten Überblick. Jetzt verraten wir euch noch einige wissenswerte Fakten rund um Sushi – von der Zubereitung, Utensilien, die ihr dafür benötigt bis zum geschichtlichen Hintergrund der beliebten Köstlichkeiten.
Welcher Fisch für Sushi
Wenn du Sushi selbst zubereiten möchtest, ist es hilfreich zu wissen, welcher Fisch sich besonders für Sushi eignet. Wichtig ist, dass der Fisch frisch ist, da er roh verzehrt wird. Am frischesten erhältst du Fisch bei Safer Salmon. Der Fisch wird eisgekühlt direkt zu dir nach Hause geliefert, er kommt also ohne Zwischenstopp in irgendeinem Geschäft direkt zu dir.
Woran du frischen Fisch erkennst kannst du auch in unserem Blogartikel zu Lachstatar mit Avocado nachlesen. Da haben wir schonmal einige Infos über frischen Fisch zusammengefasst, da beim Lachstatar der Fisch auch roh verzehrt wird.
https://safersalmon.de/blogs/blogposts/lachstatar-mit-avocado
In Japan ist die Auswahl an frischem Fisch selbstverständlich anders als in Europa, weshalb auch andere Sorten im Sushi geläufig sind. In Deutschland wird für Sushi meist Lachs oder Thunfisch verwendet, wenn es kein Fisch sein soll, findet man häufig Sushi Varianten mit Garnelen.
Unser Premium Lachs von Safer Salmon eignet sich wunderbar für die Kreation von köstlichen Sushi Spezialitäten – er verzaubert durch seinen einzigartigen puren Geschmack und beste, frische Qualität. Mit unserem Premium Lachs werden Sushi Köstlichkeiten zu einem wunderbaren Geschmackserlebnis! Für Sushi eignet sich am besten unser Frischlachs ROHbert:
https://safersalmon.de/collections/frischlachs
Zutaten Sushi im Überblick
Egal für welche Sushi Sorten aus unserem Überblick du dich entscheidest, für alle brauchst du gewissen Grundzutaten. Keine Sushi Sorte (außer Sashimi, was ja aber eigentlich kein Sushi ist), kommt ohne Reis aus. Worauf du bei der Reisauswahl achten solltest, erfährst du im nächsten Abschnitt. Das für Sushi typische säuerliche Aroma erhält der Reis durch eine Mischung aus Reisessig und Zucker. Reisessig ist deutlich milder als die bei uns traditionell verwendeten Wein- oder Obstessige.
Außerdem wird zu Sushi typischerweise Sojasauce, eingelegter Ingwer (Gari) und Wasabi gereicht. Wasabi wird bei uns meist nicht aus der Wasabiwurzel hergestellt, sondern es handelt sich oft um eine scharfe Meerrettich-Paste. Gari wird typischerweise zwischen den einzelnen Sushi Häppchen gegessen, um den Geschmack im Mund zu neutralisieren. Außerdem ist Ingwer allseits bekannt für seinen hohen Gehalt an Vitaminen sowie seine entzündungshemmende, verdauungsfördernde und kreislaufanregende Wirkung.
Der richtige Reis für Sushi
Wenn man Sushi selbst zubereiten möchte, sollte man auf jeden Fall darauf achten Rundkorn Reis zu wählen. Denn damit die Sushi Röllchen auch gut halten, muss der Reis klebrig sein. Hierfür eignen sich am besten japanische Sorten wie „japonica“ oder auch „Calrose“.
Diese Sorten haben einen hohen Stärkegehalt, der für die Klebrigkeit sorgt. Oft muss der Reis vor dem Kochen abgespült werden, da so viel Stärke daran hängt. Das steht dann aber auf der Verpackung, sollte also alles kein Hindernis für die Zubereitung des Sushi sein. Solltest du gerade keinen Sushi Reis finden, kannst du auch Milchreis verwenden, da dieser auch ganz gut klebt.Der gekochte Sushi Reis wird abgekühlt weiterverarbeitet. Dazu füllt man ihn am besten in eine große flache Schüssel und zieht mit einem Spatel Furchen in den Reis.
Ein Rezept zur Sushi Reis Zubereitung findet ihr hier:
https://www.gutekueche.at/sushireis-grundrezept-rezept-34837 .
Beilagen für Sushi
Gerne wird zu Sushi Wakame-Salat gegessen. Dies ist ein Salat aus Braunalgen, die in Sesamöl eingelegt und mit Sesamkörnern verfeinert werden.
Außerdem werden zu Sushi Sorten aller Art gerne Edamame, ganze grüne Sojabohnen, gegessen. Diese werden in der Regel in Salzwasser gekocht und ungeschält serviert. Die Hülle isst man allerdings nicht mit.
Welche Getränke zum Sushi?
Traditionell wird zum Sushi japanischer grüner Tee oder Sake gereicht. Sake ist ein japanischer Reiswein. Das Getränk wird aus poliertem Reis gebraut, ist trüb weiß und enthält zwischen 15 und 20 Prozent Alkohol. Allerdings ähnelt Sake von der Herstellung her eher Bier als Wein.
Nori für Sushi
Nori Blätter ist für Sushi unerlässlich – zumindest für alle Maki Sushi Sorten, wie du unserem Sushi Sorten Überblick entnehmen kannst. Bei Noriblättern handelt es sich um dünne, dunkelgrüne Algenblätter. Sie bestehen aus Meeresalgen, meist werden hier blattartige Rotalgen verwendet.
Wie werden Noriblätter hergestellt?
Zuerst werden die nassen Algen abgespült, gehackt und zu einer Masse verrührt. Diese wird dann auf Matten gegossen und gepresst, damit das Wasser abläuft und die Algen trocknen können. Meist werden die Blätter dann noch geröstet.
Nori Geschmack
Noriblätter schmecken pur leicht süßlich und – weil es schließlich Algen sind – etwas nach Meer. Nori haben einen Proteingehalt von 30 bis 50 Prozent und enthalten außerdem noch viele Vitamine, darunter auch Vitamin-B12.
In Japan ist die Algenzucht ein wichtiger Wirtschaftszweig – mehr als 400.000 Tonnen Nassgewicht an Algen werden dort jährlich produziert. Dabei ist Nori die wichtigste Algensorte.
Weiter Infos über die grünen Algenblätter sowie Tipps für den Kauf und die Zubereitung findest du zum Beispiel hier:
https://www.chefkoch.de/magazin/artikel/4901,0/Chefkoch/Nori-alles-ueber-die-Algenblaetter-fuer-Sushi.html
Geschichte des Sushi
Was viele nicht wissen ist, dass der Ursprung des Sushi nicht in Japan, sondern in China liegt. Dort legte man entlang des Flusses Mekong gefangene Süßwasserfische in gekochten Reis ein, worin der Fisch fermentiert wurde. So war der Fisch bis zu einem Jahr haltbar. Durch den Fermentierungsprozess wurde der Reis sauer, weshalb nur der Fisch gegessen wurde. Diese Konservierungsmethode wurde nach und nach in anderen Regionen Chinas populär und breitete sich schließlich bis nach Japan aus, wahrscheinlich bereits im 8. Jahrhundert. Ab dem 14. Jahrhundert wurde der Fisch immer kürzer im Reis fermentiert und bereits dann verzehrt, als der Fisch noch frischer und auch der Reis noch genießbar war. Später begann man dem Reis Reisessig hinzuzufügen, damit der säuerliche Geschmack erhalten blieb. Auch wurde der Reis gepresst, da dies den Gärungsprozess entfachen sollte. Auch in unserem heutigen Sushi ist der Reis meist klebrig und fest gepresst.
Sushi, wie wir es heute kennen, entstand etwa im 18. Jahrhundert im heutigen Tokyo (damals hieß die Stadt Edo). Bessere Lebensbedingungen ließen es zu, dass sich immer mehr Menschen den teureren, frischen Fisch aus dem Meer leisten konnten. Am Hafen wurde dieser zudem filetiert auf Reis angeboten, was die erste Form des Nigiri Sushi war.
Bei uns im Westen wurde Sushi erst in der zweiten Hälft des 20. Jahrhunderts bekannt, wobei das erste Sushi Restaurant außerhalb Asiens wohl 1966 in Los Angeles eröffnet wurde. Zielgruppe waren hier japanische Auswanderer. Die Schwierigkeit bei der Zubereitung lag damals in der Beschaffung von frischem Fisch in Sushi Qualität, welchen der Koch extra aus Japan einfliegen ließ. Da die Transportkosten für Lebensmittel damals noch bedeutend höher waren, war das Sushi recht teuer. Zu uns nach Deutschland kam Sushi etwa in den achtziger Jahren und hat sich rasch zum Trend-Food etabliert. Mittlerweile sind bei uns viele verschiedene Sushi Sorten bekannt, die du in unserem Sushi Sorten Überblick erklärt findest.
Utensilien Sushi
Nun noch ein kleiner Überblick, welche Utensilien empfehlenswert sind, wenn du Sushi selbst zubereiten möchtest.
Um den rohen Fisch zu filetieren, solltest du ein wirklich scharfes Messer haben, denn scharfe Messer zerreißen den Fisch.
Wenn du eine der Maki Sorten aus unserem Sushi Sorten Überblick zubereiten möchtest, benötigst du eine Bambusmatte zum Sushi rollen, diese wird Makisu genannt. Tipp: Wenn man vor der Verwendung Frischhaltefolie auf die Bambusmatte legt, bleibt der Reis nicht zwischen den Bambusstäben kleben und die Reinigung im Nachhinein ist leichter.
Die Zubereitung des Sushi Reis ist mit einem Reiskocher einfacher, vor allem mit solchen, die eine extra Funktion für Sushi Reis haben. Aber natürlich kannst du Sushi Reis auch wunderbar im Kochtopf garen.
Zum Auskühlen wird der Reis traditionell in eine Art Holzbottich („Hangiri“) gefüllt, allerdings kann man ihn ebenso gut in eine große Schüssel oder auf ein Backblech geben und dort abkühlen lassen.
Außerdem wird dem Reis in Japan mit einem Fächer kalte Luft zugewedelt, damit er schneller weiterverwertet werden kann – aber auch hier kann man sich mit dem behelfen, was man sowieso zu Hause hat – zum Beispiel einem Stück Pappe, oder man übt sich eben ein bisschen in Geduld.
Und hier nochmal zu guter Letzt ein kurzes Video, wie man Maki mit Paprika rollt:
Wir hoffen unser Blogpost zu Sushi Sorten im Überblick gibt euch eine Orientierung in der fabelhaften Welt des Sushi – lasst es euch schmecken und genießt die kleinen Röllchen mit frischem Premium Lachs!
Dankeschön an Sushi51 für die Fotos!